Auch in diesem Jahr werden Preise und Auszeichnungen verliehen: Der Erwin-Hahn-Studienpreis, der Jürgen-Nitsch Theoriepreis, die Goldene Hand, der Präsentationspreis sowie der Posterpreis.
Die Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie vergibt seit dem Jahr 2001 jedes Jahr anlässlich ihrer Jahrestagung einen Förderpreis für die besten Abschlussarbeiten von Studierenden. Dieser Preis wurde 2019 anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der asp mit Zustimmung der Familie Hahn von „asp-Studienpreis“ in „Erwin-Hahn-Studienpreis“ umbenannt.
Hiermit werden die Verdienste Erwin Hahns insbesondere in der Gründungsphase der asp in besonderer Weise gewürdigt. Ausgezeichnet werden sehr gute Master-, Examens- oder Diplomarbeiten (nicht BA-Arbeiten), die sich mit einem Thema an der Schnittstelle von Sportpsychologie, Sport und Sportwissenschaft auseinandergesetzt hat. Die asp möchte hiermit ein Zeichen für eine frühe Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses setzen. Die Auszeichnung ist verbunden mit der Einladung, die Arbeit als Poster auf der Jahrestagung vorzustellen. Hierfür wird zudem ein kleiner Kostenzuschuss gewährt.
Violetta Oblinger-Peters (Martin-Luther Universität Halle/Saale)
Sport psychology practitioners‘ perceptions of the challenges and opportunities in working with athletes and coaches in times of the COVID-19 pandemic. A qualitative study. Poster
Cäcilia Zehnder (Universität Bern, Institut für Sportwissenschaft).
Bewegungsbarrieren von Jugendlichen: Die schulische Belastung als ein grosses Hindernis. Abstract
Die asp möchte ihre Wertschätzung für die hochwertige Betreuung von Promovierenden zum Ausdruck bringen und diese Leistungen sichtbar machen. Dazu schreibt die asp den Betreuungspreis „Die goldene Hand der asp“ aus.
Die Betreuung von Promovierenden kann sehr zeitintensiv und kräfteraubend sein. Dies wird jedoch durch viele positive Effekte ausgeglichen, wie z. B. gemeinsame Publikationen oder das gute Gefühl, für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (in der Sportpsychologie) von hoher Relevanz
gewesen zu sein. Eine sehr gute Betreuung sollte neben der methodischen und inhaltlichen Unterstützung auch die individuelle Wahrnehmung und die Wertschätzung der promovierenden Person beinhalten. Wünschenswert sind dabei u. a. konstruktives Feedback und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die z. B. durch eine gute Erreichbarkeit und regelmäßige Gespräche manifestiert werden kann. Im Fokus des Betreuungspreises steht daher die Sichtbarkeit und Wertschätzung exzellenter Betreuung während der Promotion sowie die Sensibilisierung für die Standards einer qualitativ hochwertigen Betreuung.
Der Betreuungspreis ist ein ideeller Preis, der nicht mit einem Preisgeld verbunden ist. Die Preisverleihung findet auf der asp-Tagung 2026 in Heidelberg statt.
Die Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) setzt sich für eine frühe Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein. Sie vergibt daher seit 2001 einen Förderpreis für die beste/n Abschlussarbeit/en von Studierenden im Bereich Sportpsychologie. Dieser Preis wurde 2019 anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der asp mit Zustimmung der Familie Hahn von „asp-Studienpreis“ in „Erwin-Hahn-Studienpreis der asp“ umbenannt und wurde 2020 erstmalig unter diesem Namen vergeben. Hiermit werden die Verdienste Erwin Hahns, insbesondere in der Gründungsphase der asp, in besonderer Weise gewürdigt.
Die Ausschreibung für den Erwin-Hahn-Studienpreis finden Sie hier.
Die asp möchte ihre Wertschätzung für die hochwertige Betreuung von Promovierenden zum Ausdruck bringen und diese Leistungen sichtbar machen. Dazu schreibt die asp zum zweiten Mal den Betreuungspreis „Die Goldene Hand der asp“ aus. Die Betreuung von Promovierenden kann sehr zeitintensiv und kräfteraubend sein. Dies wird jedoch durch viele positive Effekte ausgeglichen, wie z. B. gemeinsame Publikationen oder das gute Gefühl, für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (in der Sportpsychologie) von hoher Relevanz gewesen zu sein. Eine sehr gute Betreuung sollte neben der methodischen und inhaltlichen Unterstützung auch die individuelle Wahrnehmung und die Wertschätzung der promovierenden Person beinhalten. Wünschenswert sind dabei u. a. konstruktives Feedback und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die z. B. durch eine gute Erreichbarkeit und regelmäßige Gespräche manifestiert werden kann. Im Fokus des Betreuungspreises steht daher die Sichtbarkeit und Wertschätzung exzellenter Betreuung während der Promotion sowie die Sensibilisierung für die Standards einer qualitativ hochwertigen Betreuung.
Die Fachgruppe Sportpsychologie der DGPs hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, die
wissenschaftliche Forschung im Bereich der Sportpsychologie zu unterstützen. Der
„Jürgen-Nitsch-Preis für Theorieentwicklung in der Sportpsychologie“ der Fachgruppe
soll dabei insbesondere theoretische Entwicklungen in der sportpsychologischen
Forschung auszeichnen.
Die Ausschreibung für den Jürgen-Nitsch-Theoriepreis finden Sie hier.
Der seit 2024 gemeinsam initiierte „Präsentationspreis der DGPs Fachgruppe Sportpsychologie & asp“ zeichnet exzellente sportpsychologische Forschung und deren Präsentation in einem wissenschaftlichen Vortrag von Nachwuchswissenschaftler:innen aus. Damit verfolgen die DGPs Fachgruppe Sportpsychologie und die asp das gemeinsame Anliegen, Nachwuchswissenschaftler:innen und deren sportpsychologische Forschung in der Psychologie sichtbarer zu machen. Mit dem Preis werden zwei Ziele verfolgt:
Erstens, die Vorstellung der eigenen Forschung im Rahmen eines ausgezeichneten Symposiums während der asp-Tagung.
Zweitens, der:die Preisträger:in wird darin unterstützt, die eigene Forschung anschließend auf einer DGPs-Tagung (nach Wahl) einer breiten wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorzustellen.
Der Preis wird am Gesellschaftsabend der asp-Tagung verliehen.
Die Bewerbungsfrist endet am 20. Januar 2026 (Verlängerung ausgeschlossen). Die Einreichung von Abstract und Statement erfolgt direkt über Conftool zur 58. asp-Tagung 2026 in Heidelberg.
Die Ausschreibung des Präsentationspreises finden Sie hier .
Wir schätzen Poster als zentrale und aufregende Form der Wissenschaftskommunikation, die bei keiner Tagung fehlen dürfen. Bei einem guten Poster gehen Design und Inhalt Hand in Hand, um bereichernde, spannende und kontroverse Diskussionen zu ermöglichen.
In diesem Sinne freuen wir uns, auch 2026 in Heidelberg einen Preis für das beste Poster vergeben zu dürfen. Macht es unserer Jury so schwer wie möglich, übertrefft Euch selbst und gestaltet das perfekte Poster! Wir freuen uns darauf.